Magdalena Anna Hofmann

Magdalena Anna Hofmann © .

Gräfin Helfenstein

Magdalena Anna Hofmann begann nach einem Gesangsstudium am Wiener Konservatorium ihre Karriere zunächst als Mezzosopran. 2011 erfolgte der Wechsel ins Sopranfach mit Partien wie Kundry (Parsifal), Senta (Der fliegende Holländer), Sieglinde (Die Walküre), Leonore (Fidelio) und Fremde Fürstin (Rusalka). Sie war u. a. zu Gast der Oper Bonn, der Opéra de Lyon, der Semperoper Dresden, der Staatsoper Hannover, der Scala di Milano, der Felsenreitschule Salzburg sowie bei den Bregenzer Festspielen. Ihre enge Bindung zu zeitgenössischer Musik brachte u. a. die Uraufführung von Bernhard Langs Mondparsifal alpha 1-8 und Torsten Raschs Die andere Frau mit sich. Mit ihren Debüts als Isolde (Tristan und Isolde) und Brünnhilde (Die Walküre, Siegfried) erschloss sie sich in jüngster Zeit das hochdramatische Fach und erweiterte ihr Repertoire zugleich erfolgreich mit Partien wie Marschallin (Der Rosenkavalier), Giulietta (Les Contes d’Hoffmann) und Giorgetta (Il tabarro).