Roméo et Juliette go Hollywood. Premiere im MQ

Kaum ein Liebespaar hat die Menschen seit seiner Entstehung so berührt und inspiriert wie Romeo und Julia: Die Geschichte von William Shakespeare steht als Synonym für Liebe und hat unzählige Künstler inspiriert. Eine der sinnlichsten Umsetzungen ist wohl die Oper von Charles Gounod, die am gestrigen Freitag Premiere feierte.

 

Die französische Regisseurin Marie-Eve Signeyrole verlegt das Geschehen mit cineastischen Mitteln in die glamouröse Filmwelt Hollywoods der 1990er. Großer Jubel für gesamte Ensemble, angeführt von Mélissa Petit als Julia und Julien Behr als Roméo. Weiters mit dabei Daniel Mirosław, Leon Košavić, Svetlina Stoyanova, Brett Polegato, Brian Michael Moore, Carole Wilson, Alexander Teliga, Andrew Hamilton, Timothy Connor und Adrian Autard. Kirill Karabits sowie der Arnold Schoenberg Chor leitete das ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

 

Roméo et Juliette ist noch bis zum 5. März zu erleben.

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